Gewalt und Kriminalität von links
Sabotagen an Hentschke-Fahrzeugen nehmen deutlich zu
Während sich die Öffentlichkeit über Sylter Partygäste und einen vermeintlichen Rechtsruck bei den jüngsten Europawahlen echauffiert, vollzieht sich ein schleichender Gewaltexzess an ganz anderer Stelle. Die Gewalt linksextremer Gruppen und linker Aktivisten nimmt zu und richtet sich zunehmend gegen Unternehmen und deren Beschäftigte.
Diffamierende Aufkleber auf Hentschke-Fahrzeugen
In den letzten Wochen wurden gleich mehrere Fahrzeuge der Hentschke Bau GmbH mit Papieraufklebern beschädigt. Auf den Aufklebern ist deutlich zu lesen: „Rassistischer Scheissverein“. Der Verdacht, dass diese Sachbeschädigungen aus dem linken Spektrum kommen, liegt deswegen nahe. Dass Hentschke über 700 Mitarbeiter beschäftigt, die aus zwölf Nationen stammen deren politische Meinungen sich über das gesamte politische Spektrum erstrecken, was auch in der Öffentlichkeit hinlänglich bekannt ist, zeigt die Absurdität der Aussage. Diese ist aber nebensächlich. Verstörend sind die Sachbeschädigungen als solche und der fehlende Aufschrei der Gesellschaft.
Die Empörungsindustrie ist auf dem linken Auge blind
Hentschke Bau schafft Arbeitsplätze und baut maßgeblich öffentliche Infrastruktur. Hentschke Bau spendet jährlich Hunderttausende Euro für gemeinnützige und soziale Projekte. Und Hentschke Bau ist nachweislich vielfältig. Doch es finden sich keine Zeugen für die Sachbeschädigungen. Die Empörung findet woanders statt. Nicht dort, wo Unternehmen etwas leisten und sich engagieren, nicht dort, wo man sich für Demokratie und Vielfalt einsetzt ist die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Stattdessen schaut die Empörungsindustrie nach Sylt oder rügt einmalige „falschen Likes“ von Prominenten.
Fehlende Unterstützung aus Politik und Medien
Es ist traurig, dass sich insbesondere Bauunternehmen, die im besonderen Maße an den derzeitigen politischen und wirtschaftlichen Fehlentwicklungen leiden, anscheinend daran gewöhnen müssen, dass auf ihren Baustellen gestohlen, sabotiert und zerstört wird. Beschmierte Container, abgerissene Planen und demoliertes Baumaterial gehört inzwischen zum Alltag. Es scheint niemanden in der Politik und in den (sozialen) Medien zu stören.
Gelöste Radmuttern und Manipulationen an Fahrzeugen
Es geht bei Hentschke Bau aber keineswegs nur um „dumme Jungenstreiche“. Es geht um politische Diffamierung. Und, was noch schlimmer ist, es geht um die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Denn diese nutzen die Fahrzeuge teilweise auch auf dem Weg von der Wohnung zur Arbeitsstätte. Deren Wohnorte sind also teilweise bekannt. Vor welcher Gewalt Linksextremisten nicht zurückschrecken, haben die letzten zehn (!) Brandanschläge auf die Hentschke Bau GmbH gezeigt. Leib und Leben sind diesen Menschen egal.
Rücksichtslose Gewalt gefährdet Menschenleben
Und so machen diese extremistischen Gefährder auch nicht bei Sachbeschädigungen Halt. Ein neuer Trend: gelöste Radmuttern an Hentschke-Fahrzeugen. So kam es schon zu mehreren Beinaheunfällen. Die Grenze zum gezielten Anschlag auf Leib und Leben wird hier überschritten. Auch andere Manipulationen an Fahrzeugen, die zu schwersten Unfällen führen können, wurden bereits festgestellt und zur Anzeige gebracht.
Zum Feind erklärt
Das Meinungsklima, das Politik und Medien vorgeben, sorgt mit dafür, dass sich solche Exzesse Bahn brechen. Nicht „Undemokratisches“ oder „Gewalt“ wird verurteilt, sondern nur explizit die eines bestimmten Milieus. So fühlen sich nicht wenige ermuntert, massive Repression und Gewalt gegen dieses Milieu anzuwenden. Ins Fadenkreuz geraten dabei jedoch nicht nur Aktivisten, sondern auch Unternehmen. Feind ist, wer zum Feind erklärt wird – ohne objektive Beurteilung und ohne jede Differenzierung.
Klima der Ermunterung von Gewalttätern
Hentschke Bau ist weder „rassistisch“ noch ein „Scheissverein“. Hentschke Bau hat wunderbare Mitarbeiter aus sehr unterschiedlichen Kulturkreisen, die Großes schaffen in Architektur, Technik, Stadtentwicklung, Forschung und Entwicklung. Hentschke Bau ist tief verwurzelt in der Region, engagiert sich für Vereine, den Sport und die Jugend. Doch statt Anerkennung für diese Themen zu bekommen, befördert Politik und Medien ein Klima, dass letztlich Gewalt gegen das Unternehmen goutiert.
Gleiches Maß für alle – eine gesellschaftliche Aufgabe
Es sind einzelne Straf- und Gewalttäter, die sabotieren und Menschen gefährden, aber ist eine gesellschaftliche Aufgabe, sich diesen in den Weg zu stellen. Es muss Schluss damit sein, dass Unternehmen und deren Beschäftigte sowie Unternehmer, die sich gesellschaftlich einbringen, als Freiwild gelten. Die Empörung und der Kampf gegen Extremismus und Gewalt muss auch Unternehmen einschließen. Auf dem linken Auge sind jedoch viele blind. Leider!